18.10.2018
Von Bäumen lernen: Ausmisten leichtgemacht
Kennst du das auch? Das Gefühl zu vieler angesammelter Dinge? Dann ist Ausmisten angesagt! Die Bäume machen es vor, jedes Jahr im Herbst: Indem sie ihre Blätter abwerfen, schützen sie sich nicht nur vor Austrocknung im frostigen Winter. Gleichzeitig ist es auch eine Reinigung.
Es werden Schmutz- und Giftpartikel mit entsorgt, die sich übers Jahr auf dem Blätterdach angesammelt haben. Im Frühjahr kann der Baum dann wieder mit frischem Blattwerk gereinigt und gestärkt in den neuen Jahreszeitenzyklus starten.
Das kannst du auch!
Zum Beispiel in den eigenen vier Wänden. Ein Ausmisten daheim lohnt sich gleich in mehrfacher Hinsicht:
- Du gewinnst Zeit und Flexibilität
Wer kennt das nicht? Die Papierberge stapeln sich auf dem Schreibtisch, im Kleiderschrank beherrscht nur noch ein Genie das Chaos. Zeit zum Ausmisten. Eine klare Systematik hilft dabei: erledigen, einordnen, wegwerfen (oder noch besser: weggeben, an jemanden, der es gebrauchen kann). Durch die neue Ordnung kannst du einfacher und sinnvoller planen, du findest die Dinge sofort, wenn es darauf ankommt, und du weißt leichter, was wichtig ist und was nicht. Damit gewinnst du Zeit und Flexibilität. - Es tut gut, sich von Ballast zu trennen
Angenehmer Nebeneffekt des Ausmistens: die äußere Ordnung schafft auch innere Ordnung. Mit „leichtem Gepäck“ hast du mehr Platz für neue Erfahrungen, Erlebnisse, Ansichten und Einsichten. Oder auch die Freiheit, einfach nur 'mal die Gedanken baumeln zu lassen. - Welche Dinge brauchst Du wirklich?
Mit dem Inhalt deiner Gefriertruhe könntest Du ein paar Monate überleben? Nichts gegen eine gute Haushaltsführung, aber muss so viel Bevorratung sein? Frisch Eingekauftes ist gesünder, schmeckt meist besser und schont unser Klima, da Verarbeitungsprozesse, Transportwege und Verpackungsmüll eingespart werden.
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